Donnerstag, 31. Oktober 2013

Eine Mutter zu viel - Adoptiert wieder Wissen

Der Roman von Brigitte Blobel hat ein offenes Ende und so kann man sich die Geschichte selbst weiterdenken und je nach Vorstellung hoffen, dass es für Nina gut ausgeht.

In diesem Roman geht es um ein Mädchen, die gerade eine schwere Zeit durchmacht. Plötzlich steht eine Frau vor der Haustür, die behauptet, sie ist die "richtige" Mutter von Nina. Nina erfährt nach 14 Jahren, dass sie adoptiert ist. Für Nina bricht eine Welt zusammen.
Sie fragt sich: Wer ist sie wirklich? Wer ist meine richtige Familie?

Die Hauptaussage ist: FAMILIE

Die "richtige" Familie, ist diese, die immer für einen da ist und bei jeder Situation hinter einem steht.
Manchmal scheinen die Erziehungsmaßnahmen der Eltern streng, doch später werden die Kinder vielleicht froh sein, dass sie von ihren Eltern so erzogen worden sind.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Salzwassersommer

Jeden Sommer verbringen Hal und Charley mit ihrer Familie den Sommer in Cornwall am Meer. Die beiden Geschwister hatten immer eine starke Beziehung zu einander. Doch letzten Sommer wendete sich Charley immer mehr von der Familie ab und starb fast beim nächtlichen Surfen. Seither liegt Charley im Koma. Hal glaubt nicht, dass es einen Unfall war und möchte diesen Sommer herausfinden, was wirklich passiert ist. Hal lernt die Jugendlichen am Strand kennen, mit denen hat Charley letzten Sommer immer herumgehangen. Er hat das seltsame Gefühl, dass Charley bei ihm ist und ihm erzählen will, was letztes Jahr passiert ist. Doch ist das nicht verrückt?

Ich möchte euch nicht das Ende des Buches verraten, denn sonst verderbe ich euch noch den Spaß am lesen.

Das Buch kann ich wirklich nur weiterempfehlen, denn es ist sehr spannend, besonders gegen Schluss, als das Geheimnis gelüftet wird. Besonders berührende sind diese Ausschnitte im Buch, in denen aus Charleys Sicht geschrieben wird. Die ganze Geschichte läuft bei mir wie ein innerer Film ab, man kann gar nicht genug davon bekommen.
Ich hoffe euch gefällt das Buch.

Montag, 14. Oktober 2013

Step up 3 - Make your Move

Letzten Donnerstag kam im Fernseher der Film "Step up 3 - Make your Move". Im Film geht es eine Tanzgruppe, die sich auf einen großen Wettbewerb vorbereiten. Die Choreografie wird ihnen kurz vor dem Wettbewerb gestohlen. Doch mit wenig Zeit bekommen sie mit der Hilfe von Moose, doch noch eine starke Choreografie hin.

Dieser Teil von Step up ist sehr ähnlich wie die vorigen:
  •  Denn ein Junge und ein Mädchen verlieben sich ineinander, doch es findet meist eine kurze Trennung statt. Zum Schluss kommen sie immer wieder zusammen.
  • Die Tanzgruppe trainiert für einen wichtigen Wettbewerb und gewinnt ihn am Schluss trotz der guten Konkurrenz und den Risiken.
Die Hauptaussage des Filmes ist auch immer ähnlich:

Man sollte seinen "richtigen" Freunden vertrauen und gemeinsam kann man alles schaffen. Es gibt immer einen Weg seine Träume zu verwirklichen.


Doch alldem hat mir der Film trotzdem sehr gut gefallen, obwohl ich finde, dass in diesem Film nicht mehr so viel getanzt wird wie in den vorigen.

Montag, 7. Oktober 2013

Vergiss den Sommer nicht

"Vergiss den Sommer nicht" ist ein Roman von Morgan Matson.
In diesem Buch handelt es sich um ein Mädchen namens Taylor, dessen Vater an Krebs erkrankt ist. Die Familie weiß, dass er nur noch den Sommer überleben wird und so verbringen sie wieder wie früher den Sommer in einem Ferienhäuschen. Taylor verliebt sich in ihren Kindheitsfreund Henry und trifft auf ihre Kindheit  Freundin Lucy, doch nun ist es nicht mehr so leicht wie früher.  Die Familie bemüht sich sehr für den Vater, doch dieser wird immer schwächer und stirbt gegen Ende des Buches. Doch die Familie hält trotzdem zusammen und macht das beste aus der Situation.

Während dem Lesen hofft man immer wieder für die Charakteren des Buches, dass alles wieder gut wird. Doch man weiß auch, dass es nie ein "Happy End" geben wird. Dieses Buch macht süchtig zu lesen, man ist richtig gefesselt davon und man lebt mit den Charakteren mit.

Ich kann das Buch auf jeden Fall nur weiterempfehlen, es ist eine wunderschöne Geschichte über Liebe, Freundschaft, Vergebung und Abschied. 

Freitag, 4. Oktober 2013

Wo die Liebe tötet - Thriller

Der Thriller "Wo die Liebe tötet" von Jennifer Shaw Wolf ist auch eines der Bücher, das ich in den Ferien gelesen habe.
In diesem Buch handelt es sich um ein Mädchen namens Allie, die vor ein paar Wochen mit ihrem Freund Trip einen Autounfall hatte. Trip, dessen Familie sehr Reich und Wohlhaben ist, kommt bei diesem Unfall ums Leben. Nun behaupten viele Bürger in der Stadt, dass dieser Unfall Allies Schuld ist, die anderen erzählen, es ist einen Unfall. Doch Allie weiß auch nicht an was sie glauben soll, denn sie verdrängt alle Erinnerungen an den Unfall und weiß nichts mehr von ihm. Doch Schlussendlich ist das Mädchen doch noch auf der Suche nach der Wahrheit, bevor es zu spät ist.

Dieses Buch macht auch deutlich, dass man nicht immer allen Menschen trauen kann und man sollte sich auch seinen eigenen Ängsten Stellen. Leute die man noch gar nicht kennt, über die sollten wir nicht urteilen.

Es ist sehr spannend dieser Thriller zu lesen. Denn als Leser ist man überrascht, welche Entscheidungen Allie trifft. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen, ich hoffe es gefällt euch!